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Grüntee war die erste verarbeitete Aufgussvariante der Camellia sinensis (Teepflanze). Sie galt bereits vor 5.000 Jahren als Heilmittel und fand entsprechende Anwendung. Kein Wunder also, dass sich Mythen und Sagen um die gesundheitsfördernde Wirkung des hellen Aufgusses ranken.
Polyphenole – das Pflanzliche Heilmittel
Sowohl Schwarz- als auch Grüntee werden aus den Blättern der Teepflanze Camellia sinensis hergestellt. Während Schwarztee im Zuge des Herstellungsverfahrens fermentiert, bleibt Grüntee unoxidert, wodurch er über einen weitaus höheren Polyphenol-Anteil verfügt. Die Polyphenole sind wiederum hauptverantwortlich für die gesundheitlichen Wirkungen von Tee. Sie fangen erwiesener Maßen freie Radikale ab, die durch Oxidation zu Zellschädigungen führen. Durch das Binden der freien Radikalen können also Reaktionen verhindert werden, welche die Entstehung von Tumoren bedingen.
Antioxidative Wirkung
Auch das Risiko für Herzerkrankung kann zum Teil durch regelmäßigen Grünteekonsum gemindert werden. Eine der Ursachen, ist die Oxidation von LDL-Cholesterin. Die im Tee enthaltenen Flavonoide verhindern die Oxidation von LDL und können somit präventiv gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen wirken.
Wildtee verfügt über einen besonders hohen Polyphenolgehalt
Über einen außergewöhnlich hohen Polyphenolgehalt verfügt unser Suói Quyén Tee. Der unverzüchtete Wildtee wird von isoliert lebenden H’mong Frauen im Regenwald Vietnams gepflückt. Der leicht adstringierende Grüntee kann unter der Kategorie „Tee-Mixer“ sowohl mit feinen biologischen Zutaten individuell verfeinert werden, als auch frei von Zutaten für den einfachen Genuss bestellt werden.Diese Themen könnten dich auch interessieren: