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Ostfriesenmischung Bio Tee

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  • Malzig & schokoladig

  • Von Hand abgefüllt

  • 100g in recyclebarer Weißblechdose

  • Loser Tee

  • Öko-Kontrollstelle: DE-ÖKO-001

  • 100% Biolologische
    Zutaten

  • Höchste
    Qualität

  • Faire
    Bedingungen

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Beschreibung

Ursprünglich stammt die Teebasis der berühmten Ostfriesenteemischung aus Süd-china. Erste ostfriesische Seeleute, die auf Schiffen der Niederländischen Ostindien-Kompanie fuhren, brachten den malzig schmeckenden, kräftigen Tee in die norddeutsche Heimat, wo er sich prompt größter Beliebtheit erfreute. In der damaligen Zeit schmeckte das ostfriesische Wasser stark nach Moor. Entsprechend groß war die Freude, als das Heißgetränk aus Fernost den unangenehmen Geschmack übertünchte. Für unsere Ostfriesenmischung haben wir einen kräftigen Assam Tee mit einem schokoladig-malzigen Wildtee aus Nordvietnam kombiniert. Obwohl die Mischung kräftig ist, wie klassische Ostfriesentees, ist sie dennoch nicht bitter und zeichnet sich durch ihre Ausgewogenheit aus. Ob pur oder traditionell mit Kluntje und Sahne genossen – die MyCupOfTea Ostfriesenmischung ist ein Muss für jeden Schwarzteefan!

Aussehen

Gelocktes Blatt

Duft

Malzig-fruchtig

Aufguss

Bordeauxrot

Geschmack

Leicht adstringierend mit malzig-schokoladigen Noten

Zubereitung

Ursprung

In den Regenwäldern Nordvietnams befindet sich unser außergewöhnlichstes Teeprojekt. Die dort ansässigen indigenen Bergstämme H’mong und Dao sammeln seit Jahrtausenden die Blätter wild wachsender Teebäume, welche in genau diesen Wäldern ihren Ursprung haben. In den Bergen, die sich von der Grenze China/Myanmar bis zur Ha Long Bucht in Vietnam ziehen, leben ca. 300 Stämme, von denen vermutet wird, dass sie vor Tausenden von Jahren aus dem tibetischen Hochland in diese Region gezogen sind. Sie gilt als Wiege der Teeerzeugung, so wurden fast alle gängigen Teesorten in dem besagten Gebiet von ansässigen Stämmen entwickelt. Auch heutzutage pflegen die H’mong und die Dao die uralte Tradition und beernten nach wie vor die bis zu zwölf Meter hohen Teebäume. Das Projekt Suói Quyén bietet den Bergstämmen eine hervorragende Alternative zum Schlafmohnanbau (Opium) und ist seit mehr als zehn Jahren EU-Bio- sowie Fairtrade- zertifiziert.